Die Landeshauptstadt Hannover hat beschlossen, eine dreizügige Grundschule mit Einfeldsporthalle und eine 5-Gruppen-Kindertagestätte im Passivhausstandard im Rahmen eines ÖPP-Modells errichten zu lassen. Die anerkannten Raumprogramme für die Grundschule samt Sporthalle sowie die Kindertagesstätte ließen sich jedoch nicht in den aus den 1950er Jahren stammenden Bestandsgebäuden realisieren und sollten daher wie aus der VBD-Wirtschaftlichkeitsuntersuchung empfohlen abgerissen werden.
Um den laufenden Schulbetrieb zu garantieren, soll die geplante Baumaßnahme an der Grundschule in zwei Bauabschnitten realisiert werden. Die VBD erhielt den Auftrag zu Erstellung eines ÖPP-Eignungstests, einer vorläufigen Wirtschaftlichkeitsuntersuchung und wurde zudem mit dem Ausschreibungsmanagement für das geplante ÖPP-Projekt betraut.
Im November 2020 wurde das neue Lernzentrum vollständig abgeschlossen und ist bereits in Betrieb.
Beauftragte Leistungsschwerpunkte:
Strategische Beratung, Ausschreibungsmanagement
Öffentlicher Auftraggeber:
Landeshauptstadt Hannover
Nutzungsfläche (NUF):
770 m² für die Kita und 3.100 m² für die Grundschule
(inkl. Einfeldsporthalle)
Leistungsumfang der VBD:
ÖPP-Eignungstest, vorläufige und abschließende
Wirtschaftlichkeitsuntersuchung; Erstellen der Vergabeunterlagen,
wirtschaftliche Auswertung der Angebote
Besonderheiten:
Errichtung der Kita und der Grundschule in Passivbauweise;
Errichtung der Gebäude in zwei Bauabschnitten bei laufendem Schulbetrieb
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