Projektbeispiel:

Neubau eines Forschungszentrums in Bremen

Die Welle in der Dachlandschaft symbolisiert die Meeresforschung (Bilder: MARUM / Gerrit Meinecke, Volker Diekamp)

Die Freie und Hansestadt Bremen hatte den Neubau eines Zentrums für Marine Umweltwissenschaften – kurz »MARUM« - im Rahmen des Drittvorfinanzierungsprogramms des Hochschulbauförderungsgesetz (HBFG) beschlossen. Neben Arbeitsräumen und hochmodernen Forschungslaboren enthält das Gebäude auch das einzige europäische Bohrkernlager für 135 Kilometer Bohrkerne vom Meeresboden. Die Bieter wurden auf der Grundlage einer funktionalen Bauleistungsbeschreibung aufgefordert, ein umfassendes Angebot für die Planungs-, Bau- und Finanzierungsleistungen vorzulegen. Den Zuschlag erhielt das wirtschaftlichste Angebot mit dem besten Verhältnis aus Pauschalfestpreis und architektonischer Qualität. Für die Mitfinanzierung des Bundes war es erforderlich einen detaillierten Wirtschaftlichkeitsvergleich zu erstellen.

Beauftragte Leistungsschwerpunkte:
Strategische BeratungAusschreibungsmanagement

Öffentlicher Auftraggeber:
Freie Hansestadt Bremen

Nutzungsfläche (NUF):
3.800 m²

Leistungsumfang der VBD:
Strukturierung der Finanzierung, Erstellen Vergabeunterlagen wirtschaftlicher Teil, Ausschreibungsmanagement; abschließende Wirtschaftlichkeitsuntersuchung

Besonderheiten:
Sehr hohe technische Anforderungen an das Gebäude; Drittvorfinanzierung im Rahmen des Hochschulbauförderungsgesetzes


Hartmut Fischer

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