Richtfest in Hildesheim für den Bildungscampus

01.09.2018

Richtfest in Hildesheim für den Bildungscampus

Der Rohbau planmäßig fertiggestellt.

Heute wurde Richtfest für den neuen Bildungscampus in Hildesheim gefeiert. Obwohl das Grundstück später als geplant dem beauftragten Totalübernehmer, der Fa. Depenbrock Partnering GmbH & Co. KG aus Bielefeld, übergeben werden konnte, liegt der Bau des „Bildungscampus“ gut in der Zeit. Auf dem "Bildungscampus" in der Nähe der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst entstehen derzeit eine 2,5-zügige Ganztagsgrundschule für circa 230 Schülerinnen und Schüler sowie eine Einfeld-Sporthalle, die auch als Mehrzweckhalle für Veranstaltungen genutzt werden kann. Des Weiteren wird eine Kindertagesstätte mit vier Krippen-Gruppen und zwei Kindergarten-Gruppen für insgesamt 110 Kinder gebaut.

In seiner Ansprache lobte Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer die gute Zusammenarbeit der einzelnen Akteure. „Es ist faszinierend, zu sehen, wie schnell dieses wichtige Bauprojekt Formen annimmt. Ich bin sehr zuversichtlich, dass die ausführende Firma Depenbrock den Bau – wie geplant – zum Schuljahresbeginn 2019/20 fertigstellen wird“ freute sich der Oberbürgermeister von Hildesheim. Der Umzug der ersten Schülerinnen und Schüler soll spätestens bis zum Herbst erfolgen. 

Wenn auch erst im Rohbau, so ist doch die Entwurfsidee der Architektin Evelyn Wendt-Salmhofer vom Büro pbr Rohling mit ihrer offenen und modernen Bauweise schon deutlich erkennbar. Markus Kellner, Prokurist der Firma Depenbrock, zeigte sich überzeugt, die Stadt Hildesheim im Sommer 2019 auf dem 8.832 m² großen Grundstück einen wunderschönen Bildungscampus erhalten wird. 

Die VBD Beratungsgesellschaft für Behörden mbH hatte die Stadt Hildesheim seit 2016 bei der Vorbereitung dieses wichtigen Schulprojektes unterstützt. Zunächst war eine umfangreiche Wirtschaftlichkeitsuntersuchung zur Vorteilhaftigkeit eines Totalunternehmer-Verfahrens, bei dem alle Planungs- und Bauleistungen an einen Auftragnehmer vergeben werden, erstellt worden. Nach der Grundsatzentscheidung zum Verfahren durch den Rat der Stadt hatte die VBD das Ausschreibungsverfahren strukturiert, an den Vergabeunterlagen und der Angebotsauswertung mitgearbeitet und die Projektgruppe der Stadtverwaltung im EU-weiten Verhandlungsverfahren unterstützt und die Sitzungen des Bewertungsgremiums, das u.a. aus der Leitungsebene der Stadtverwaltung, Vertretern der politischen Gremien und der HAWK bestand, moderiert.

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