Auf Grundlage einer vorläufigen Wirtschaftlichkeitsuntersuchung hat die Gemeinde Rosengarten beschlossen, einen Ersatzneubau für das stark sanierungsbedürftige und zudem schadstoffbelastete Rathaus in Nenndorf zu schaffen. Gegenstand der Studie war die Untersuchung verschiedener Realisierungsmöglichkeiten für die dringend benötigten Erweiterungsflächen für das technisch und energetisch veraltete Rathaus.
Neben der Möglichkeit der Sanierung von Bestandsflächen und der Realisierung eines Erweiterungsbaus wurde in der Untersuchung auch die Realisierung des Vorhabens im Rahmen einer Gesamtvergabe geprüft. Am Ende konnte sich diese Variante durchsetzen, sodass sich die Einwohner Nenndorfs seit Ende 2018 über ein modernes und architektonisch ansprechendes Rathaus für die Gemeinde freuen dürfen.
Beauftragte Leistungsschwerpunkte:
Strategische Beratung, Ausschreibungsmanagement, Vertragscontrolling
Öffentlicher Auftraggeber:
Gemeinde Rosengarten
Nutzungsfläche (NUF):
1.420 m²
Leistungsumfang der VBD:
Vorläufige Wirtschaftlichkeitsuntersuchung,
Erstellen der Vergabeunterlagen einschließlich funktionaler Leistungsbeschreibung,
wirtschaftliche und technische Auswertung der Angebote, abschließende
Wirtschaftlichkeitsuntersuchung
Besonderheiten:
Der Abbruch des Rathauses erfolgte nach
Fertigstellung des Neubaus. Auf Interimsmaßnahmen konnte dadurch verzichtet
werden, jedoch sind während der Baumaßnahmen beengte Grundstücksverhältnisse zu
berücksichtigen.
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