24. VBD Symposium

06.12.2018

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Das jährlich stattfindende VBD-Symposium ist eine Fachtagung ausschließlich für die öffentliche Hand. Es findet am 6. Dezember 2018 unter dem Titel:

„Wirtschaftliche Ergebnisse und effizientes Schnittstellenmanagement – Alternativen zur einzelgewerksweisen Beschaffung im öffentlichen Hochbau“

im Berliner VKU-Forum in der Nähe des Hauptbahnhofes statt. Bitte merken Sie sich diesen Termin vor und informieren Sie auch Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oder Kolleginnen und Kollegen, die sich für dieses Thema interessieren. Diese können per E-Mail unter kontakt@vbd-beratung.de gern eine persönliche Einladung anfordern.

Unsere aktuelle Programmplanung finden Sie weiter unten auf dieser Seite. Das endgültige Programm und die Teilnahmekonditionen werden im September veröffentlicht. Ab diesem Zeitpunkt können Sie sich über unsere Homepage anmelden.

Themen des 24. VBD Symposiums

Inhaltlich wird sich unser Symposium auch in diesem Jahr mit Lösungsansätzen für den öffentlichen Investitionsstau im Bereich Hochbau und Infrastruktur befassen. Dieser ist seit Jahren in aller Munde. Mittlerweile hat sich die Haushaltssituation vielerorts verbessert, eine Reihe von Förderprogrammen sorgt für finanzielle Unterstützung und auch die grundsätzliche Investitionsneigung der öffentlichen Hand ist wieder gestiegen.

Während sich die Rahmenbedingungen also auf der eine Seite deutlich verbessert haben, sorgt gerade die Vielzahl der möglichen Projekte auf der anderen Seite für neue Engpässe. Zunächst auf Seiten der Verwaltung, die mit immer weniger Personalressourcen immer mehr Projekte in möglichst kurzer Zeit stemmen soll. Und in Folge der hohen Nachfrage auch bei den Anbietern von Planungs- und Bauleistungen, so dass auf den „Investitionshochlauf“ der „Konjunkturhochlauf“ folgt. Das Ergebnis sind nicht nur steigende Baupreise, auch das ohnehin nicht leichte Schnittstellenmanagement zwischen den einzelnen Planungs- und Baugewerken ist mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Für diese Herausforderungen gilt es, geeignete Lösungsansätze zu finden.

Wieder konnten wir erfahrene Praktiker aus der Verwaltung als Referenten gewinnen. Sie werden von Ihren Projekterfahrungen berichten und darstellen, wie Bauvorhaben bei reduzierten Verwaltungsressourcen und in der Bauhochkonjunktur mit partnerschaftlichen Konzepten kosten- und terminsicher realisiert werden können.

Bisher sind folgende Vorträge geplant:

  • Volker Stietzel, Fachbereichsleiter Innere Verwaltung des Kyffhäuserkreises zum Vergleich von drei Schulneubaumaßnamen, wovon zwei als GÜ-Modelle mit Planen, Bau und Zwischenfinanzierung und eins in konventioneller, gewerkeweiser Vergabe realisiert wurde.
  • Wolfgang Gemba, Kreisrat für Bauen des Landkreises Peine, Umwelt und Verbraucherschutz sowie Michael Schrader, Leiter des Immobilienwirtschaftsbetriebes des Landkreises Peine, über die gemeinsame Vergabe von Planungs-, Bau- und Finanzierungsleistungen als ÖPP-Modell für den Neubau des zweiten Sitzes der Kreisverwaltung
  • Dirk Päßler, Abteilungsleiter Wohnen/Technik beim Studentenwerk Chemnitz-Zwickau, zum Neubau einer Kita im GÜ-Verfahren
  • Dr. Oliver Rottmann, Leiter des Kompetenzzentrums für kommunale Infrastruktur in Sachsen (KOMKIS) und Kristina Tyufekchieva (KOMKIS), über die Ergebnisse einer Studie zur Zulässigkeit von GU- und GÜ-Modellen nach dem neuen Vergaberecht
  • Thomas Schubert, Geschäftsführender Gesellschafter der VBD Beratungsgesellschaft für Behörden mbH, zu Lösungsansätzen für Bauprojekte in der Hochkonjunkturphase

Anschließend stehen die Referenten wie immer für Fragen und Diskussionen zur Verfügung.

Wir würden uns freuen, Sie als Teilnehmer auf unserem 24. VBD-Symposium begrüßen zu können. 

 
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