Im Rahmen zweier vorläufigen Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen hat die Landeshauptstadt München untersuchen lassen, welche Vorteile beim Neubau eines Schulzentrums sowie bei der Sanierung zweier Schulzentren gegenüber der konventionellen Realiserung generiert werden können. Die VBD hat unterschiedliche Organisations- und Finanzierungsmodelle (u.a. Projektfinanzierung) entwickelt und deren wirtschaftlichen Auswirkungen dargestellt. Zu den Projekten wurden mehrere Sensitivitätsanalysen durchgeführt. Die Risikomatrix wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber entwickelt. Die Risiken wurden entsprechend bewertet. Das Ergebnis zeigt, dass durch die Lebenszyklusbetrachtung die Bauvorhaben im Rahmen eines PPP-Modells vorteilhafter sind.
Beauftragte Leistungsschwerpunkte:
Strategische Beratung, Ausschreibungsmanagement
Öffentlicher Auftraggeber:
Landeshauptstadt München
Nutzungsfläche (NUF):
Neubau: ca. 18.000 m²
Leistungsumfang der VBD:
Erarbeitung der vorläufigen Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen
Besonderheiten:
Aufgrund der Vorgabe der Stadt für die Durchführung eines vorgeschalteten Architekturwettbewerbs für den Neubau der Schule, wurde die PPP-Variante nicht weiter verfolgt.
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